Das Projekt

Alle Studierenden sollen die Möglichkeit haben, internationale Mobilität zu erleben. MINTernship inklusiv bietet Studierenden mit Behinderungen und chronischen Krankheiten die Möglichkeit, internationale Mobilität zu erleben. Das Kennenlernen anderer Kulturen, fremder Sprachen, zusätzlicher Forschungsthemen und neuer Freunde bietet Studierenden einzigartige Möglichkeiten für die individuelle und fachliche Entwicklung. Darüber hinaus verbessern internationale Erfahrungen die Jobchancen. Unser Projekt zielt darauf ab, Studierenden mit Behinderungen und chronischen Krankheiten einen praxisbezogenen Forschungsaufenthalt im Ausland zu ermöglichen. Außerdem wollen wir wichtige Interessengruppen und universitäre Einrichtungen im Allgemeinen dazu ermutigen, integrative internationale Mobilität zu unterstützen. Dies wird im Rahmen des bestehenden MINTernship-Programms für Studierende des KIT und internationale Studierende geschehen.

Um eine inklusive internationale Mobilität zu erreichen, setzen wir folgende Maßnahmen um:

• Angebot von barrierefreien Forschungsprojekten, Unterkünften und Veranstaltungen des interkulturellen Sommerprogramms, um zu Vielfalt und Inklusion in unseren Mobilitätsprogrammen beizutragen
• Individuelle Beratung und Unterstützung für Stipendiatinnen und Stipendiaten, da Behinderungen und chronischen Krankheiten spezifische Unterstützungsleistungen notwendig machen, wie z. B. Hilfsmittel, Anpassungen am Arbeitsplatz, etc.
• Sensibilisierung und Befähigung aller Beteiligten durch Sensibilisierungstrainings und Beratung 
• Ausbildung von studentischen Mentoren zu Inklusionscoaches für eine Peer-to-Peer-Unterstützung der Programmteilnehmer und -teilnehmerinnen
• Dokumentation nachhaltiger Maßnahmen durch das Zusammentragen von Ressourcen, Erfahrungsberichten aus erster Hand, bewährten Verfahren usw.

Ziele des Projekts